Effizient und zielgerichtet zu arbeiten, steht auf der Agenda eines jeden Unternehmens. Dabei streben Führungskräfte jedoch kein Gruppendenken an, sondern eine Form von Alignment, das Mitarbeiter:innen befähigt, ihre Handlungen in Hinblick auf die Ziele des Einzelnen, des Teams und des Unternehmens zu koordinieren.
Doch je größer die Organisation, desto komplexer ist dieses Vorhaben. Denn wie so viele Facetten von Team-Denken ist auch die Wahrnehmung, inwieweit die eigenen Initiativen auf das große Ganze einzahlen, eine sehr subjektive. So glauben beispielsweise 82 % der befragten Mitarbeiter:innen einer Studie in der Harvard Business Review, dass ihr Unternehmen strategisch ausgerichtet ist. Gemessen an den schriftlichen Antworten lag die tatsächliche Ausrichtung jedoch nur bei 23 % – fast 60 Prozentpunkte weniger.
Wenn ein Team nicht “aligned” ist – oder fataler noch, wenn seine Mitglieder fälschlicherweise glauben, aligned zu sein – sind Missverständnisse, Produktivitätsverlust und Vertrauensprobleme vorprogrammiert.
Was Alignment bedeutet und wie es Dir als Führungskraft gelingen kann, Dein Team auf einen gemeinsamen Nenner zu bringen, erfährst Du in diesem Artikel.
Was ist Team Alignment überhaupt?
“Alignment” – wörtlich übersetzt so viel wie “Ausrichtung” – ist ein Zustand, in dem Teammitglieder ein gemeinsames Verständnis von den Zielen und Strategien ihres Teams und des Unternehmens haben und zusammen daran arbeiten, diese Ziele zu verfolgen.
Wenn ein Team aufeinander abgestimmt ist, entsteht ein Gefühl der Einheit: Jede:r weiß, wie sein / ihr Zutun die Beiträge der anderen Teammitglieder ergänzt, auch über die verschiedenen Rollen und Aufgaben hinweg.
Warum es wichtig ist, dass Dein Team aligned ist
Es liegt auf der Hand, dass Teams erfolgreicher sind, die gemeinsam an einem Strang ziehen, als solche, die an unterschiedlichen Seiten des Seils zerrend in verschiedene Richtungen laufen. Aber es gibt auch ein paar handfeste Gründe, warum es sich lohnt, Team Alignment als Führungskraft stärker in den Fokus zu rücken.
Bessere Kommunikation und Zusammenarbeit
Teams, die auf gemeinsame Ziele verständigt sind und ihre Rollen und Aufgaben kennen, arbeiten effizienter. Sie können einfacher Ideen, Feedback und Informationen austauschen und auch Missverständnisse und Konflikte belasten die Zusammenarbeit seltener, weil die Zuständigkeiten klar definiert sind.
Gesteigerte Effizienz und Produktivität
Klar ausgerichtete Teams arbeiten auf gemeinsame Ziele hin und reduzieren so doppelte oder widersprüchliche Arbeit. So können Prozesse rationalisiert und Arbeitsabläufe optimiert werden. Mit einem gemeinsamen Verständnis von Prioritäten und Zielen kann sich jedes Teammitglied auf die Aufgaben konzentrieren, die am meisten zum Erfolg des Teams beitragen. Dazu gehört auch, dass jede:r Mitarbeiter:in Verantwortung für die eigenen Aufgaben übernimmt und Situationen vermieden werden, in denen einige wenige Teammitglieder den alleinigen Erfolgsdruck tragen.
Bessere Entscheidungsfindung
Sobald die gemeinsamen Ziele bekannt sind, ist auch die Entscheidungsfindung leichter. Erst wenn Führungskräfte auf Basis derselben Daten und Fakten agieren wie ihr Team, sind transparente und offene Gespräche über die Vor- und Nachteile potenzieller Entscheidungen möglich. Das bedeutet natürlich nicht, dass alle Beteiligten einer Meinung sein müssen, aber es ermöglicht, einen Sachverhalt auf Basis aller zur Verfügung stehenden Informationen zu diskutieren und so bessere Entscheidungen zu treffen.
Wie aligned ist Dein Team?
Schritt eins einer jeden Teamentwicklungsmaßnahme ist die Ermittlung des Status Quo: Wo steht Dein Team gerade in Sachen gemeinsamer Zielausrichtung und wie bewusst ist sich jedes Teammitglied über seine Rolle in Bezug auf die Unternehmensziele?
Diese Tools helfen Dir, das Alignment Deines Teams direkt oder indirekt zu ermitteln.
Umfragen und Assessments
Mitarbeiterumfragen können Aufschluss darüber geben, inwieweit die Unternehmensziele bekannt und nachvollziehbar sind und ob Mitarbeiter:innen sich gut informiert und wohl in ihrer Rolle fühlen. Durch die Analyse der Antworten lassen sich Rückschlüsse auf eventuelle Kommunikationslücken oder auch Herausforderungen innerhalb der Teams ziehen.
Interviews und Fokusgruppen
Neben der standardisierten Erfassung durch Umfragen bieten Interviews und Fokusgruppen die Möglichkeit, tiefere Einblicke in die Teamdynamik zu gewinnen. In offenen Gesprächen können Teammitglieder ihre Erfahrungen austauschen und ihre Wahrnehmung bezüglich des Team-Alignments schildern. Während die Interviews einem einheitlichen Prozess folgen, sollte immer auch Raum für Gedanken und Bedenken sein, um das Thema Team Alignment unabhängig von vorab definierten Fragen ganzheitlich zu beleuchten. Richtig umgesetzt, reichern die so erhobenen qualitativen Daten die Ergebnisse der quantitativen Maßnahmen an.
Kennzahlen und KPIs
Eine indirekte Möglichkeit, um das Team Alignment auf möglichst objektive Weise zu messen, sind KPIs (Key Performance Indicators). Durch gemeinsam definierte Metriken, die sich auf Teamziele, Produktivität oder Kundenzufriedenheit beziehen, können Muster identifiziert werden, die auf eine Dysbalance innerhalb der Zusammenarbeit hindeuten.
Wenn ein Service-Team beispielsweise versucht, die Kundenzufriedenheit zu erhöhen, können Kennzahlen wie Kundenfeedback oder die Repeat Customer Rate ein Indikator für den Erfolg sein.
Feedback von externen Stakeholdern
Auch externes Feedback – etwa von anderen Mitarbeiter:innen, Kund:innen oder Lieferant:innen – kann helfen, das Alignment eines Teams zu beurteilen. Zwar betrachtet jeder Stakeholder das Team nur auf Basis seiner individuellen Erfahrungen, aber zusammengesetzt können diese Puzzleteile ein ganzheitliches und klareres Bild von der Zusammenarbeit des Teams vermitteln. Erhoben werden kann dieses Feedback beispielsweise durch Umfragen, formelle Interviews oder persönliche Gespräche.
Ein Abgleich der Außenwahrnehmung mit der Selbsteinschätzung des Teams kann helfen, Kommunikationslücken oder Missverständnisse in der Zusammenarbeit zu identifizieren. Wenn ein Kunde beispielsweise widersprüchliche Preisinformationen erhält, kann dies auf einen Mangel in der Verkaufsstrategie hindeuten. Wenn hingegen ein Lieferant ein Team dafür lobt, dass es seinen Kunden trotz eines Mitarbeiterwechsels gut betreut hat, deutet dies auf ein gutes Alignment hin, da die Einarbeitung offenbar nahtlos verlief.
Wahrgenommenes vs. tatsächliches Alignment
Um ein Team stärker auf gemeinsame Ziele hin auszurichten, ist es wichtig zu verstehen, dass Alignment kein objektiver Zustand ist. Während ein Teammitglied das Gefühl hat, fokussiert auf gemeinsame Ziele hinzuarbeiten, fühlt sich ein anderes womöglich ziellos und verloren – und beide können damit richtig liegen.
Standardisierte Verfahren wie die oben genannten können helfen, Team Alignment zu objektivieren. In der Praxis könnte das zum Beispiel so aussehen: Ein Teamleiter bittet seine Mitarbeiter:innen, ihre subjektive Wahrnehmung zur Ausrichtung des Teams zu schildern. Im nächsten Schritt könnten diese ihre wichtigsten Ziele formulieren, um diese dann gemeinsam mit den vereinbarten Team- oder Unternehmenszielen abzugleichen.
Die gemeinsame Bewertung des wahrgenommenen und tatsächlichen Team Alignments kann dazu beitragen, Diskrepanzen zu ermitteln und gezielte Maßnahmen zu formulieren, um Lücken zu schließen.
4 Schritte zu besserem Team Alignment
Gutes Team Alignment hilft Mitarbeiter:innen, mit ihrer Arbeit effektiver zur Unternehmensstrategie beizutragen. Aber auch ein Team auf einen gemeinsamen Nenner zu bringen, braucht eine Strategie.
Mit diesen vier Schritten kannst Du das Alignment in Deinem Team optimieren und bessere Ergebnisse erzielen.
Gemeinsame Ziele und Visionen fördern
Beginne mit dem “Warum”: Welche Rolle spielt Dein Team im Kontext der Unternehmensziele, welchen Auftrag hat es im Gesamtunternehmen? Sich die Auswirkung der eigenen Arbeit und die Relevanz für die Organisation und / oder Zielgruppe regelmäßig vor Augen zu führen, schärft den Fokus und das “Wir-Gefühl”.
Ermutige Deine Teammitglieder zum Beispiel im Rahmen von Meetings, ihre Prioritäten anhand dieses “Team-Purpose” zu bewerten: Was ist der nächste richtige Schritt, um dem gemeinsame Ziel näherzukommen und wie kann jede:r einzelne innerhalb seines Aufgabenbereichs darauf einzahlen? Gebe auch Diskussionen und Unklarheiten Raum, um Missverständnisse zu vermeiden und eine offene, lösungsorientierte Kommunikation zu fördern.
Eine gemeinsame Sprache entwickeln
Konstruktiver Austausch braucht eine gemeinsame Sprache – und die geht über die rein verbale Kommunikation hinaus. Die Art und Weise, wie ein Team denkt, handelt und auf Ziele hinarbeitet, bestimmt maßgeblich seinen Erfolg. Die Herausforderung: Jeder Mensch tickt anders und jedes Team hat sein eigenes Vokabular im Umgang mit Aufgaben und Herausforderungen.
Methoden wie Whole Brain® Thinking können Teams helfen, unterschiedliche Perspektiven besser zu verstehen und eine gemeinsame Sprache für die Diskussion von Herausforderungen und Chancen am Arbeitsplatz zu entwickeln.
Crossfunktionale Zusammenarbeit fördern
Das Alignment innerhalb eines Teams ist wichtig, aber die meisten Teams arbeiten zumindest zeitweise mit anderen Fachbereichen innerhalb des Unternehmens zusammen. Eine wichtige Perspektive, um die Produktivität zu verbessern, besteht daher auch darin zu lernen, wie man die funktionsübergreifende Zusammenarbeit auf Basis einer gemeinsamen Sprache und Denkweise fördern kann.
Crossfunktionale Teams bringen Menschen mit unterschiedlichen Fähigkeiten, Hintergründen und Denkweisen zusammen. Diese unterschiedlichen Perspektiven sind ein wertvoller Treiber ganzheitlicher und lösungsorientierter Entscheidungsfindung, können aber auch zu Verwirrung und Missverständnissen führen, wenn die gemeinsame Sprache fehlt. Teams hingegen, die ihren Zielen aligned sind, bringen zwar weiterhin ihr eigenes Wissen und Denken ein, stellen aber sicher, dass ihre Werte und Ziele projektübergreifend konsistent bleiben.
KPIs transparent kommunizieren
Beziehe Dein Team in die Entscheidung ein, wie ihr den Fortschritt in Puncto Team Alignment messen möchtet. Schlage KPIs vor, die die Ausrichtung Deines Teams auf seine Ziele widerspiegeln und lasse Raum für Diskussion, damit alle Teammitglieder sich mit den definierten Messwerten identifizieren können und für deren Verbesserung verantwortlich fühlen.
So führt Whole Brain® Thinking zu mehr Alignment im Team
Whole Brain® Thinking ist ein starkes, wissenschaftlich fundiertes Framework zur Beobachtung und Beschreibung von Denkpräferenzen und eine Metapher für die Art und Weise, wie Menschen denken.
Indem wir unser Denken und das unserer Mitmenschen verstehen, können wir Stärken nutzen, aber auch verbesserungswürdige Bereiche und Vorurteile identifizieren. Das Herrmann Brain Dominance Instrument® (HBDI®) gibt Aufschluss über unsere bevorzugten Denkstile und wie sich diese unter Stress verhalten. Es hilft außerdem, die Denkweisen anderer Teammitglieder besser zu verstehen und innerhalb der Teamdynamik zu reflektieren.
Whole Brain® Thinking bietet eine gemeinsame Sprache, um Teams zu befähigen, diese kognitive Vielfalt anzunehmen und ihre Zusammenarbeit und Kommunikation zu verbessern.
Das Whole Brain® Thinking Model besteht aus vier Quadranten. Jeder Mensch hat eine starke Präferenz für mindestens einen von ihnen, wobei alle grundsätzlich zugänglich sind. Perspektiven einzunehmen, die außerhalb unseres eigenen Präferenzbereichs liegen, fällt uns tendenziell schwerer als solche, die unseren eigenen Denkmustern entsprechen.
Analytisch (Blau): Typisch für logisches, analytisches, technisches und quantitatives Denken.
Praktisch (Grün): Häufig zu erkennen an einer Vorliebe für Organisation, Planung, Verwaltung und Pragmatismus.
Emotional (Rot): Typisch für ein Denken, das sich an Emotionen, zwischenmenschlichen Beziehungen und Gefühlen orientiert.
Innovativ (Gelb): Phantasie und eine Vorliebe für neue Ideen und ganzheitliches, kreatives Denken stehen im Vordergrund.
Wenn sich Einzelpersonen zu Teams zusammenschließen, spiegeln diese Teams eine einzigartige Mischung aus dominanten Denkpräferenzen wider. In diesen Anwendungsbereichen kannst Du als Führungskraft Whole Brain® Thinking anwenden, um ein besseres Team Alignment zu erreichen.
Alignment bei Team-Meetings
Meetings sind oft die einzigen Anlässe, bei denen alle Teammitglieder zusammenkommen. Diese Tipps können helfen, eine einheitliche Ausrichtung zu erreichen.
- Stelle eine Agenda auf (Grün), aus der klar hervorgeht, was besprochen werden soll. Denke auch an Details wie den Ort des Meetings, die Reihenfolge der zu besprechenden Themen sowie Regeln für die Kommunikation.
- Wiederhole die Meetingziele zu Beginn der Besprechung (Blau) und diskutiere relevante datenbasierte Updates und Analysen. Ermutige Deine Teammitglieder, diese Informationen zu bewerten und Erkenntnisse zu ermitteln.
- Stelle sicher, dass Respekt und Empathie den Austausch prägen und jeder mit seinen Themen gehört wird. (Rot)
- Lasse Fragen, Diskussionen und Brainstormings zu (Gelb), aber mache auch klar, wann das Team zu einer Entscheidung kommen muss.
- Stelle sicher, dass alle Teilnehmer:innen nach der Besprechung wissen, was die nächsten Schritte sind und welche Rolle und Aufgabe sie dabei haben (Grün).
Alignment bei Einzelgesprächen
Regelmäßige Feedbackgespräche sind ein wichtiges Mittel, um den Fortschritt vereinbarter Ziele zu prüfen und zu erfahren, welche Ressourcen oder Unterstützung Mitarbeiter:innen benötigen.
- Prüfen das Alignment hinsichtlich der Arbeit. Hat Dein:e Mitarbeiter:in das Gefühl, dass ihre / seine Arbeit mit den Zielen des Teams und der Organisation übereinstimmt (Grün)? Wenn nicht, warum?
- Frage auch nach dem Engagement jenseits von Aufgaben und Projekten. Fühlt sich Dein Teammitglied emotional mit dem Team und dem Unternehmen verbunden (Rot)?
- Spreche über das Big Picture und wie die Arbeit Deines Teammitglieds dazu beiträgt. Dies kann mehrere Quadranten berühren, darunter die konkrete Zielerreichung (Blau), das Gefühl der Zugehörigkeit (Rot) und die Fähigkeit, das Unternehmen voranzubringen (Gelb).
- Unterstütze Deine:n Mitarbeiter:in dabei, durch klare Ziele (Blau) und Ideen sowie Vorschläge zur Verbesserung des teamweiten Alignments (Gelb) Verantwortung zu übernehmen.
Alignment bei Projekten
Ob ein Projekt erfolgreich ist oder scheitert, hängt von den beteiligten Mitarbeiter:innen und deren Zusammenarbeit ab. Ohne gegenseitiges Vertrauen, gute Kommunikation und regelmäßige Abstimmung werden Projekte stressig oder verzögern sich.
Diese Tipps helfen, die Zusammenarbeit im Team während der Projektarbeit zu verbessern:
- Lege zunächst die Projektziele und die gewünschten Ergebnisse fest einschließlich geeigneter KPIs, um den Erfolg zu messen (Blau).
- Stelle sicher, dass jedes Teammitglied den Sinn des Projekts versteht und weiß, wie es zum Erfolg beitragen kann (Rot).
- Ermögliche eine Abstimmung auf mehreren Ebenen, indem Du kommunizierst, wie das Projekt mit den allgemeinen Team- und Unternehmenszielen zusammenhängt. Dies kann durch die Präsentation von Daten, den Austausch von Details über den Projektablauf oder durch emotionale Ansprache (Blau, Grün, Rot) geschehen – je nach dem, welche Denkstile im Team vertreten sind.
- Definiere Rollen und Verantwortlichkeiten klar (Grün). Schaffe ein Bewusstsein dafür, dass alle Teammitglieder trotz ihrer individuellen Rollen zusammenarbeiten und Verantwortung übernehmen müssen (Rot).
- Richte regelmäßige Check-Ins ein, um im Zeitplan zu bleiben (Grün) und den Fortschritt zu besprechen (Blau). Schaffen Raum für Brainstorming, Fragen und Fehlersuche (Gelb).
- Schaue gemeinsam mit Deinem Team in den Rückspiegel: Wurden die vorab definierten Ziele erreicht und haben sich alle Mitarbeiter:innen synchronisiert gefühlt (Blau, Rot)? Sprecht auch übr Learnings, damit das nächste Projekt reibungsloser abläuft (Grün).
Team Alignment führt zu besseren Ergebnissen
Abgestimmte Teams sparen Zeit und Energie, die andernfalls durch Unsicherheiten, Konflikte und sich wiederholende Arbeiten verschwendet wird. Diese einheitliche Linie zu finden, kommt jedoch nicht von allein. Es braucht regelmäßige Check-ins und eine bewusst Auseinandersetzung, um sicherzustellen, dass alle Teammitglieder am selben Strang ziehen und das empfundene Alignment mit dem tatsächlich messbaren übereinstimmt.
Whole Brain® Thinking ist ein leistungsfähiges Instrument, das Teams dabei hilft, eine bessere Selbstwahrnehmung zu erlangen, um ihre kognitive Vielfalt zugunsten der gemeinsamen Ziele zu nutzen. Wenn Teams einander vertrauen und ihre unterschiedlichen Denkstile anerkennen, können sie Herausforderungen leichter bewältigen.
In diesem On-Demand-Webinar findest du weitere Impulse, wie du die Kraft des Whole Brain® Denkens nutzen kannst, um bessere Ergebnisse zu erzielen.