Als HBDI®-Practitioner, Erwachsenenbildnerin, Human Centered Design Facilitator, Team-Potenzial-Entdeckerin und Laufbahn-Coach unterstützt Silvia Brand Teams und Gruppen dabei, ihr gemeinsames Potenzial zu entfalten und wirkungsvoller zusammenzuarbeiten. Seit 2011 nutzt sie das HBDI® und Whole Brain® Thinking für Trainings innerhalb des Schweizer Telekommunikationsunternehmens Swisscom und für eigene Workshops und Coachings. Im Juli 2020 besuchte Silvia die HBDI® e-Zertifizierung als Refresherin. Was sie als langjährige Anwenderin aus der Online-Zertifizierung mitnehmen konnte, berichtet sie uns im Kurzinterview.


Du arbeitest seit fast 10 Jahren erfolgreich mit dem HBDI® – Worin unterscheidet es sich für Dich von anderen Tools?

Das HBDI® ist einfach zu erklären, wird schnell verstanden und ist sehr einprägsam. In der Regel gehen die Gesprächspartner oder Workshop-Teilnehmende nachdem sie sich mit HBDI® befasst haben beschwingt in ihren Alltag zurück.

Warum hast Du dich entschieden, als Refresher an unserer e-Zertifizierung teilzunehmen?

Ich nutze schon seit einigen Jahren die App und war neugierig auf weitere Tools und Möglichkeiten zum Einsatz des HBDI® im virtuellen Raum. Auch nach jahrelanger Anwendung habe ich nicht ausgelernt und war gespannt, was sich seit meiner Zertifizierung 2011 getan hat.

Unsere Zertifizierungen waren viele Jahre als reine Präsenzveranstaltungen organisiert, nun gehen wir dauerhaft in reine e- bzw. Hybrid-Zertifizierungen über. Wie ist Dein Fazit, nachdem Du beide Welten kennengelernt hast?

Abgesehen davon, dass der e- bzw. Hybrid-Ansatz natürlich Reisezeit- und -kosten spart, war ich positiv überrascht, wie viel ich in den vier Wochen dazugelernt habe. Menschlich, inhaltlich und vor allem habe ich auch viele Ideen und Beispiele mitgenommen, wie ein Online-Team-Workshop gestaltet und durchgeführt werden kann.

Wie hast Du die Zusammenarbeit im virtuellen Klassenraum und in den Peergroups erlebt?

Ich fand es toll zu erleben, wie wir trotz e-Durchführung eine inspirierende Gruppendynamik sowohl im Klassenraum als auch in der Peergroup entwickelt haben. Wir hatten einen intensiven, offenen, wertschätzenden, kreativen und spannenden Austausch. Wir haben viel zusammen gelacht und berührende Momente mit Tränen erlebt. Den Mix aus neuen und erfahrenen Anwendern habe ich sehr geschätzt.

Was war Dein größter “Aha”-Moment?

Mein größter AHA-Moment war, dass das HBDI® auch virtuell wunderbar funktioniert. Ich habe auch früher schon Einzelgespräche virtuell durchgeführt, war jedoch kein großer Fan davon. Mit der neuen Journey und mit der App klappt das jetzt wunderbar.

Welche neuen Impulse hast Du für Dich mitnehmen können?

Jede Idee, jedes Beispiel, wie HBDI® virtuell vermittelt werden kann – mittels App und Journey, oder z.B. wie die Brainmat virtuell gestaltet werden kann.

Planst Du, auch zukünftig virtuell mit dem HBDI® zu arbeiten? 

Unbedingt. Ich hoffe, ich werde wieder vermehrt die Gelegenheit dazu haben – im Unternehmen oder auch außerhalb.

Vielen Dank für Dein Feedback!

 


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