Jede:r hat sie, doch nicht jede:r ist sich ihrer bewusst: Unbewusste Vorurteile – oder auch Unconscious Bias. In einer komplexen Welt ist die Versuchung groß, wahrgenommene Eindrücke in Schubladen zu stecken, um sie besser verarbeiten zu können. So entsteht kognitive Verzerrung, die sich in Form von Stereotypen oder im schlimmeren Fall in Form von Diskriminierung oder Rassismus niederschlagen kann.

Das macht es besonders im beruflichen Kontext oft schwierig, offene Gespräche über kontroverse Themen zu führen. Eines dieser Themen, das derzeit immer häufiger auf die Agenden von Unternehmen rückt, ist Diversity & Inclusion und die Frage: Wie können wir Vielfalt nicht bloß wahrnehmen, sondern jedem Teammitglied ein Gefühl von Zugehörigkeit und Psychological Safety vermitteln.

Eine Form von Vielfalt, die seltener im Fokus steht, obgleich sie den Kern aller anderen Diversity-Dimensionen bildet, ist die kognitive Vielfalt. Sie kann Brücken zu anderen Facetten von Vielfalt bauen, unterschiedliche Perspektiven sichtbar machen und helfen, über Unterschiede zu sprechen, die manchmal schwer zu besprechen sind.

Es geht nicht darum, Diskussionen rund um Herkunft, Geschlecht
und andere Dimensionen von Vielfalt zu vermeiden. Im Gegenteil: Es
geht darum, allen Beteiligten den Gesprächseinstieg zu erleichtern
und den Weg für herausfordernde Diskussionen zu ebnen.

In unserem kostenlosen Whitepaper geben wir Dir erste Impulse, wie kognitive Vielfalt helfen kann, Denkmuster zu durchbrechen und bessere Gespräche über alle Formen von Vorurteilen zu führen.